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Quantitative Methoden in der Geographie

bei Dipl.-Geogr. Bausinger

Ozeanisches Klima

Johannes - Gutenberg Universität Mainz * Geographisches Institut

Hausaufgabe von Knut Hoppe

Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

Einfügung 1: Alle Stationen der Datei "Ozeanien.sav"

Als Abschlußarbeit im Seminar "Quantitative Methoden in der Geographie" ist die Aufgabe gestellt worden, eine Klimaklassifikation des Ozeanischen Raumes durchzuführen. Dazu wurden die Programme SPSS für Windows( 10.0 (Statistische Methoden), Word( 7 (Textausgabe) und ArcView 3.2( (Graphische Bearbeitung) verwandt.

Der ozeanische Raum wird in der Literatur unterschiedlich eingegrenzt. Meist sind die Inseln des Pazifik ohne Hawaii eingeschlossen1. Oft werden Australien und Neuseeland noch dazugenommen. Gelegentlich werden auch angrenzende Staaten wie China noch mit eingeschlossen. In diesem Fall waren die Klimastationen durch Vorauswahl gegeben. In Einfügung findet sich eine Übersicht über alle Klimastationen, was einer sehr weiten Auslegung des Ozeanischen Raumes entspricht. Der nördlichste Punkt ist Haerbin (China) mit einer dez. Nördl. Breite von 45,75°. Der südlichste Punkt ist Dunedin (Neuseeland) mit der Südl. Breite von 45,92°. Demnach erstreckt sich das Gebiet in den Breiten gleichmäßig ca. 5.000 km um den Äquator. Die östlichste Länge hat Suva (Fidji-Inseln) mit (dez.) 178,43° Östl. Länge nahe an der Datumsgrenze, die westlichste Station ist Yatung (Buthan) mit 88,92° Östl. Länge im Himalaya.

Auch die Höhen der Klimastationen sind sehr different: Dili auf Timor auf Meereshöhe und Lhasa in Tibet auf 3.685m sind die beiden Extremausprägungen.

Daraus ergibt sich ein breit gefächertes Spektrum unterschiedlicher Klimate, die es zu klassifizieren gilt.

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2 Beschreibung des Ozeanischen Klimas

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2.1 Australien & Neuseeland

Einfügung 2: Jahresmitteltemperaturen

"Strahlungsklimatisch handelt es sich also um die äußeren Tropen und die niederen Subtropen"2. Beginnend im Süden des Untersuchungsgebietes liegen Neuseeland und Tasmanien im Einflußgebiet der Westwindtrift. Die Grenze dieses Gürtels wandert durch den Einfluß der Innertropischen Konvergenz (ITC) von Mittelaustralien im Juli bis Tasmanien im Januar. Die Divergenz in Mittelaustralien deckt sich mit de Grenze zwischen Sommerregen im Norden Australiens und dem Winterregengebiet im Süden. Letztere werden durch die feuchten Luftmassen ausgelöst, die durch Zyklone aus den gemäßigten Südlichen Breiten heran getragen werden.

Der Norden Australiens liegt vorzugsweise im Einzugsgebiet der Südostwinde, die sich am östlichen Küstengebirge abregnen, den tropischen Zyklonen aus nördlichen Richtungen und dem Sommermonsun an der Nordwestspitze.

Das Klima Australiens ist hauptsächlich kontinental.

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2.2 Ozeanien

Einfügung 3: Vergleich Minima-/MaximaTemperaturen im Jahresmittel

Hier sind mit Ozeanien die Räume Indonesien, Melanesien, Mikronesien, und Polynesien gemeint. Das Klima ist vorwiegend tropisch feuchtheiß. Leider finden sich in Mikronesien und Polynesien nur vereinzelt Meßstationen mit brauchbaren Werten. Das Verhältnis von ca. 1,25 Mio. km² Landmasse zu ca. 70 Mio km² Meer spricht für sich3. Im Gegensatz zum stark kontinental geprägten Klima Australiens weist Ozeanien dadurch sehr maritime Klimate mit ausgeglichenen Temperaturen von mindestens 20°C auf.

Es wehen beständig Passatwinde; nördlich der ITC aus Nordosten, südlich aus Südosten. Zwischen den Passatfronten liegt mit der ITC eine Kalmenzone, wo sich häufig die Luftmassen wegen ihrer unterschiedlichen Temperatur und Feuchte überlagern und so Frontcharakter mit Depressions- bzw. Zyklonbildung und Regenfällen annehmen. Die ITC ist dabei besonders stark über dem offenen Meer ausgebildet, wogenen über größeren Landmassen äquatoriale Westwinde das Klima mit beeinflussen. Die aus der ITC ausscherenden Zyklone werden dabei im Nordsommer gelegentlich zu Taifunen, die besonders über die Marianen und Karolinen in nordwestliche Richtung hinwegziehen.

Im Südsommer entstehen die Depressionen und Zyklone dagegen zwischen Neuguinea und Samoa und ziehen südostwärts, in Ausnahmefällen als Wirbelsturm bis Neuseeland4.

Auf den Ozeanischen Inseln gibt es reiche Niederschläge, die in Form von fast täglichen Gewitterregen in den Nachmittagsstunden niedergehen, häufig verbunden mit westlichen Winden. Dabei bekommen die luvwärts liegenden Inseln mehr als die leewärts im Regenschatten liegenden. Dies gilt auch für flache Atolle, jedoch um so mehr bei Erhebungen mit starkem Relief.

In Mikronesien und Nordmelanesien ist die Luvseite Nordwesten. In Südmelanesien und Polynesien ist es der Osten.

Einfügung 4:Regenmenge im Februar (mm)
Einfügung 5: Augustniederschlag (mm)
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2.3 Asiatisches Festland

Hier wirkt sich der Himalaya aus.

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3 Statistische Auswertung der Klimadaten
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3.1 Übersicht über die Daten

Die auszuwertenden Daten stammen aus dem "Handbuch ausgewählter Klimastationen der Erde" von 19965. Dies ist für eine Datenquelle recht alt. Da sich das Klima in diesem Zeitraum aber sicherlich nicht wesentlich verändert hat, sind sie noch zu akzeptieren.

Die Daten sind von Fehlern bereinigt und weisen nach erster Übersicht mit Hilfe von Modalwert, Median und Mittelwert sowie Überprüfung der Varianz keine deutlichen Ausreißer auf.

Jahreszeit gewählter Monat
Frühling Mai
Sommer August
Herbst November
Winter Februar
Einfügung 6: Monatsauswahl

Die quantitative Überprüfung zeigt allerdings viele fehlende Werte. Nur 17 Stationen wiesen nach vorgegebener Aussonderung der Strahlungsmenge vollständige Meßwerte auf.

Also wurden vor der weiteren Verwendung weitere Daten ausgesondert, die zu viele fehlende Werte aufwiesen und möglichst durch andere Variablen mit repräsentiert werden, wie z.B. der 24Std.-Niederschlag, der in den Gesamtniederschlag mit einfließt.

Des weiteren wurden der Übersichtlichkeit halber nur die Monatswerte berücksichtigt, die in der Mitte der Jahreszeiten liegen (Einfügung 2).

Damit soll auch eine klare Trennung eventueller jahreszeitlicher Unterschiede erreicht werden.

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3.2 Faktorenanalyse zur Verminderung der Datenmenge

Einfügung 7: Sreeplot der 6-Faktorenlösung

Bei der Faktorenanalyse geht es um die Verringerung der Datenmengen bei großer Variablenzahl. Zunächst galt es, die passende Anzahl Faktoren herauszufinden, deren Gesamtvarianz möglichst hoch ist, ohne wieder zuviele Faktoren zuzulassen. Schwierig gestaltete sich dabei die Auswahl der Variablen, weil es so viele fehlende Werte gab.

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3.2.1 Auswahl der Fälle

Nach mehreren Proben zeigte der Sreeplot bei sechs Faktoren eine ausreichende Gesamtvarianz an (siehe Einfügung 7).

Die Tabelle der erklärten Gesamtvarianz zeigt eine kumulierte erklärte Varianz von 90,426%. Diese Größe ist weit ausreichend, weshalb diese Lösung gewählt wurde.

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3.2.2 Beschreibung der einzelnen Faktoren

In der Übersicht der Rotierten Korrelationsmatrix zeigen sich die Ladungen der einzelnen Faktoren bezüglich der ausgewählten Variablen. Damit läßt sich sagen, wieviel eine Variable in einen Faktor einfließt. Dabei gilt: Je weiter entfernt von 0, desto höher die Ladung und daher desto einflußreicher die Variable. Die einfügung zeigt dabei folgendes Ergebnis:

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3.2.2.1 Rotierte Komponentenmatrix, nach Größe sortiert
Komponente 1 2 3 4 5 6
Mittl. Temperatur in °C, Februar ,992
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Februar ,975
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Februar ,955
Mittl. Temperatur in °C, November ,941
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Februar ,935
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, November ,935
Potentielle Verdunstung in mm, November ,932
Potentielle Verdunstung in mm, Februar ,929
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, November ,896
Absol. Min. d. Temperatur in °C, November ,828
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Februar ,828
Absol. Max. d. Temperatur in °C, November ,749
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, August ,964
Mittl. Temperatur in °C, August ,957
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, August ,907
Potentielle Verdunstung in mm, August ,877
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Mai ,425 ,874
Potentielle Verdunstung in mm, Mai ,868
Mittl. Temperatur in °C, Mai ,401 ,867
Absol. Min. d. Temperatur in °C, August ,843
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Mai ,824
Absol. Max. d. Temperatur in °C, August ,807 -,433
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Mai ,782
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Mai ,767 ,408
Mittl. Niederschlag in mm, August ,937
Mittl. Niederschlag in mm, Mai ,936
Max. Niederschlag in mm Mai ,935
Max. Niederschlag in mm August ,916
Min. Niederschlag in mm August ,871
Min. Niederschlag in mm Mai ,777
Mittl. relative Feuchte in %, Mai ,844
Mittl. relative Feuchte in %, August ,761
Mittl. relative Feuchte in %, November ,448 ,755
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Mai ,469 ,685
Mittl. relative Feuchte in %, Februar ,415 ,637 ,468
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, August ,541 ,624
Mittl. Niederschlag in mm, November ,910
Min. Niederschlag in mm November ,884
Max. Niederschlag in mm November ,834
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, November ,827
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Februar ,859
Mittl. Niederschlag in mm, Februar ,830
Max. Niederschlag in mm Februar ,408 ,696
Min. Niederschlag in mm Februar ,631
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3.2.2.2 Rotierte Komponentenmatrix
Komponente 1 2 3 4 5 6
Mittl. Temperatur in °C, Februar ,992
Mittl. Temperatur in °C, Mai ,401 ,867
Mittl. Temperatur in °C, August ,957
Mittl. Temperatur in °C, November ,941
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Februar ,975
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Mai ,425 ,874
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, August ,964
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, November ,935
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Februar ,955
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Mai ,824
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, August ,907
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, November ,896
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Februar ,828
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Mai ,782
Absol. Max. d. Temperatur in °C, August ,807 -,433
Absol. Max. d. Temperatur in °C, November ,749
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Februar ,935
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Mai ,767 ,408
Absol. Min. d. Temperatur in °C, August ,843
Absol. Min. d. Temperatur in °C, November ,828
Mittl. relative Feuchte in %, Februar ,415 ,637 ,468
Mittl. relative Feuchte in %, Mai ,844
Mittl. relative Feuchte in %, August ,761
Mittl. relative Feuchte in %, November ,448 ,755
Mittl. Niederschlag in mm, Februar ,830
Mittl. Niederschlag in mm, Mai ,936
Mittl. Niederschlag in mm, August ,937
Mittl. Niederschlag in mm, November ,910
Max. Niederschlag in mm, Februar ,408 ,696
Max. Niederschlag in mm, Mai ,935
Max. Niederschlag in mm, August ,916
Max. Niederschlag in mm, November ,834
Min. Niederschlag in mm, Februar ,631
Min. Niederschlag in mm, Mai ,777
Min. Niederschlag in mm, August ,871
Min. Niederschlag in mm, November ,884
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Februar ,859
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Mai ,469 ,685
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, August ,541 ,624
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, November ,827
Potentielle Verdunstung in mm, Februar ,929
Potentielle Verdunstung in mm, Mai ,868
Potentielle Verdunstung in mm, August ,877
Potentielle Verdunstung in mm, November ,932
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3.2.3 Faktor 1 - Hohe Februar- und Novembertemperatur

Einfügung 9: Einfluß des Faktor 1 auf die Stationen

Der Faktor 1 beinhaltet fast ausschließlich die Februar- und Novemberwerte der Temperatur (Ladungen alle ab 749). Daneben noch ebenfalls mit hoher Ladung (ab 929) die potentille Verdunstung.

Wo dieser Faktorwert hoch ist, herschen hohe November- bzw. Februartemperaturen. In Einfügung 9 ist die Verteilung einerseits durch den tropischen Einfluß bedingt, andererseits durch die Lage auf der Südhalbkugel (Sommer von November bis Januar). Im wesentlichen von der Temperatur abhängig ist auch die Potentielle Verdunstung.

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3.2.4 Faktor 2 Hohe Mai- und Augusttemperatur

Einfügung 10: Einfluß von Faktor 2

Der Faktor 2 ist das Gegenstück zu Faktor 1. Er enthält hohe Ladungen (über 500) nur bei Mai- und Augustwerten der Temperatur und der Potentiellen Verdunstung. Auf der Karte (Einfügung 10) zeigt sich eine Verteilung im Nordsommer und schwächer im tropischen Bereich. Deutlich sieht man den Südwinter in Tasmanien und auf Neuseeland.

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3.2.5 Faktor 3 Hoher Mai- und Augustniederschlag

Einfügung 11: Einfluß von Faktor 3

Der Mai- und Augustregen prägt den Faktor 3. Alle Niederschlagswerte dieser Monate laden hier hoch. In Einfügung 11 zeigen sich die Verbreitung des Sommermonsuns auf der Nordhalbkugel und die Immerfeuchten Tropen

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3.2.6 Faktor 4 - Hohe Feuchte

Einfügung 12: Einfluß von Faktor 4

Der Faktor 4 beinhaltet hoch geladen einzig die Mittlere Relative Feuchte, gefolgt von mittlerem Einfluß der Niederschlagstage im Nordfrühling und -sommer und schwach ausgeprägt reziprokem Temperatureinfluß in diesem Zeitraum.

Die Einfügung 12 zeigt dabei eindeutig die Immerfeuchten Tropen und als Ausreißer das feuchtwarmgemäßigte Tasmanien und Neuseeland.

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3.2.7 Faktor 5 - Hoher Novemberniederschlag

Einfügung 13: Einfluß von Faktor 5

Mit Ladungen sämtlich über 827 zeigt der Faktor 5 eindeutig die Verteilung des Niederschlags im November. Also Herbstregen auf der Nord- und Frühlingsregen auf der Südhalbkugel. Natürlich erscheinen wegen des oft täglichen Regens auch hier wieder die Immerfeuchten Tropen. Ansonsten sind besonders die Südostküste Australiens, Tasmanien und Neuseeland hoch beeinflußt.

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3.2.8 Faktor 6 - Hoher Februarniederschlag

Einfügung 14: Einfluß von Faktor 6

Der letzte Faktor zeigt den Niederschlag im Südsommer und im Nordwinter. Er weist nicht durchgehend so hohe Ladungen auf wie die Faktoren 1- 3 und 5, ist aber in sich am eindeutigsten, da wirklich alle Feuchtewerte des Februars einfließen.

Auf der Graphik zeigt sich der Einfluß am deutlichsten an der Nordostküste Australiens.

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3.3 Clusterzugehörigkeit - Klimaklassifikation

Nach der Faktorenanalyse, die die einzelnen Einflüße auf das Klima darstellt, soll nun ein Klimamodell mit allen erfaßten Variablen erstellt werden. Als Instrument dazu dient die Clusteranalyse. Hier werden mehrdimensional räumlich nahestehende Werte zu Clustern (EHRENBERG 1986 spricht von Klumpen) zusammengefasst.

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3.3.1 Hierarchische Clusteranalyse

Zunächst wird eine Hierarchische Clusteranalyse durchgeführt, die zwar wegen ihrer schrittweisen (hierarischen) Vorgehensweise nicht so genau arbeitet wie die Clusterzentrenanalyse, aber dafür einen Überblick über die sinnvolle Anzahl von Klumpen gibt. Zur Entscheidungshilfe wurden die Abstände der Koeffizienten in der Mitte der nachstehenden Einfügung 15 herangezogen. Die Sprünge zwischen den Koeffizienten werden von unten betrachtet. Sobald die Abstände deutlich größer werden, ist eine Grenze zu setzen. Da diese Grenze nicht so eindeutig war, wurde abschließend mit 6 -8 Clustern eine Clusterzentrenanalyse durchgeführt.

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3.3.2 Clusterzentrenanalyse

Bei der Clusterzentrenanalyse wurde nach Proben mit sechs und sieben Clustern die Lösung mit acht Clustern bevorzugt (Siehe auch 3.4.1.)

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3.3.2.1 Clusterzentren der endgültigen Lösung

Hier nun die Clusterzentren der endgültigen Lösung:

Cluster (Inhalt) 1 2 3 4 5 6 7 8
Faktor 1 (Ttd Feb/ Nov.) ,54250 ,35455 -,64767 ,51201 ,45580 -,05300 -1,77799 ,90913
Faktor 2 (Ttd Mai/ Aug) ,13809 ,81023 -1,43094 ,54183 ,60754 -1,69541 ,36181 -,30956
Faktor 3 (Ng Mai/ Aug) -,48869 ,35474 7,47457 ,32111 ,12900 -,26075 -,28001 -,41273
Faktor 4 (Feuchte) ,23217 ,64241 -1,49733 -,31931 -,01221 ,73541 -,35553 -1,64883
Faktor 5 (Ng Nov) -,84547 -,23791 -,50160 2,04035 2,96379 ,08454 -,06244 -,39745
Faktor 6 (Ng Feb) 2,05628 -,56349 ,74761 2,03582 ,23326 -,24945 -,06790 -,15313

Dabei läßt sich ablesen, wie weit der einzelne Faktorkern räumlich vom Clusterzentrum entfernt ist. Daraus läßt sich der Einfluß des Faktors im Cluster ermiteln.

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3.3.2.2 Distanz zwischen Clusterzentren der endgültigen Lösung
Cluster 1 2 3 4 5 6 7 8
1 2,932 8,492 3,074 4,302 3,194 3,309 2,993
2 2,932 7,943 3,601 3,379 2,652 2,535 2,756
3 8,492 7,943 8,119 8,591 8,160 8,172 8,169
4 3,074 3,601 8,119 2,059 3,978 3,806 3,731
5 4,302 3,379 8,591 2,059 3,847 3,819 3,933
6 3,194 2,652 8,160 3,978 3,847 2,907 2,966
7 3,309 2,535 8,172 3,806 3,819 2,907 3,079
8 2,993 2,756 8,169 3,731 3,933 2,966 3,079
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3.3.2.3 Iterationsprotokoll

Änderung in Clusterzentren

Iteration 1 2 3 4 5 6 7 8
1 1,487 1,362 ,000 1,247 1,282 ,893 1,319 ,938
2 ,275 8,062E-02 ,000 ,000 ,000 ,159 ,206 ,000
3 ,188 ,111 ,000 ,000 ,000 ,000 ,179 ,122
4 ,000 ,000 ,000 ,000 ,000 ,000 ,000 ,000
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3.3.2.4 Anzahl der Fälle in jedem Cluster
Cluster
1 8,000
2 27,000
3 1,000
4 2,000
5 5,000
6 16,000
7 16,000
8 14,000
Gültig 89,000
Fehlend 81,000
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3.3.2.5 Cluster-Zugehörigkeit
Fallnummer Cluster Distanz
1 1 1,825
2 , ,
3 1 1,358
4 8 1,553
5 1 ,766
6 1 1,067
7 8 1,680
8 8 1,375
9 8 ,802
10 8 ,877
11 8 ,736
12 , ,
13 8 ,881
14 6 1,441
15 6 1,265
16 6 1,290
17 8 ,950
18 8 ,855
19 8 1,127
20 8 1,013
21 , ,
22 , ,
23 8 ,628
24 8 1,285
25 , ,
26 , ,
27 , ,
28 , ,
29 8 1,497
30 6 1,212
31 6 ,662
32 6 ,914
33 1 1,319
34 1 1,483
Fallnummer Cluster Distanz
35 , ,
36 6 1,223
37 6 1,124
38 6 ,707
39 , ,
40 6 ,360
41 6 ,759
42 6 ,628
43 , ,
44 6 ,918
45 , ,
46 , ,
47 6 1,096
48 6 1,064
49 , ,
50 , ,
51 , ,
52 , ,
53 , ,
54 , ,
55 , ,
56 , ,
57 , ,
58 , ,
59 , ,
60 , ,
61 2 ,945
62 2 1,202
63 2 1,068
64 3 ,000
65 2 1,459
66 , ,
67 , ,
68 , ,
Fallnummer Cluster Distanz
69 , ,
70 2 ,887
71 , ,
72 , ,
73 2 2,612
74 2 1,286
75 , ,
76 , ,
77 2 1,958
78 , ,
79 , ,
80 , ,
81 , ,
82 7 1,617
83 , ,
84 , ,
85 , ,
86 7 1,670
87 7 1,570
88 , ,
89 , ,
90 7 ,532
91 , ,
92 , ,
93 7 1,185
94 , ,
95 7 1,104
96 2 1,444
97 , ,
98 7 ,574
99 7 ,610
100 , ,
101 , ,
102 1 2,506
Fallnummer Cluster Distanz
103 , ,
104 , ,
105 7 1,588
106 7 1,547
107 2 1,714
108 , ,
109 , ,
110 2 1,235
111 , ,
112 7 ,496
113 , ,
114 7 1,609
115 , ,
116 , ,
117 , ,
118 , ,
119 7 ,505
120 , ,
121 7 ,382
122 7 ,526
123 , ,
124 7 ,844
125 , ,
126 2 1,650
127 2 1,132
128 2 ,913
129 2 1,289
130 , ,
131 , ,
132 2 1,240
133 2 1,191
134 2 1,212
135 2 1,020
136 , ,
Fallnummer Cluster Distanz
137 , ,
138 2 1,129
139 4 1,247
140 2 1,616
141 5 1,282
142 6 2,293
143 2 1,437
144 4 1,247
145 5 ,523
146 2 1,748
147 , ,
148 , ,
149 2 1,445
150 , ,
151 5 1,220
152 5 ,740
153 , ,
154 , ,
155 2 2,396
156 , ,
157 1 ,867
158 , ,
159 , ,
160 , ,
161 , ,
162 , ,
163 , ,
164 , ,
165 2 1,279
166 5 ,394
167 , ,
168 , ,
169 2 1,395
170 , ,
Einfügung 16: Endgültige Clusterzugehörigkeit der einzelnen Stationen
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3.4 Diskriminanzanalyse

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3.4.1 Klassifizierungsergebnisse

  Cluster-Nr. des Falls
Vorhergesagte Gruppenzugehörigkeit 1 2 3 4 5 6 7 8 Gesamt
1 8 0 0 0 0 0 0 0 8
2 0 27 0 0 0 0 0 0 27
3 0 0 1 0 0 0 0 0 1
4 0 0 0 2 0 0 0 0 2
5 0 0 0 0 5 0 0 0 5
6 0 0 0 0 0 16 0 0 16
7 0 0 0 0 0 0 16 0 16
8 0 0 0 0 0 0 0 14 14
%
1 100 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 100,0
2 ,0 100 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 100,0
3 ,0 ,0 100 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 100,0
4 ,0 ,0 ,0 100 ,0 ,0 ,0 ,0 100,0
5 ,0 ,0 ,0 ,0 100 ,0 ,0 ,0 100,0
6 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 100 ,0 ,0 100,0
7 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 100 ,0 100,0
8 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 ,0 100 100,0
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4 Literatur

Die Literaturangaben sind alphabetisch nach Autoren geordnet. In eckigen Klammern stehen die Bibliothekssignaturen der geliehenen Bücher. UB meint die Mainzer Zentralbibliothek.

Die Literatur unter 4.1 und 4.2 wurde nicht zitiert, aber gleichwohl zur Umsetzung verwendet.

Die Übersichten über Meteorologie und Klimatologie unter 4.3 wurden ebenfalls nicht zwingend zitiert, sind aber in die Arbeit sämtlich mit eingeflossen.

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4.1 Zu Statistik & SPSS

BAHRENBERG Gerhard / GIESE, Ernst/ NIPPLER, Josef: Statistische Methoden in der Geographie. Bd.2: Multivariate Statistik (Teubner Studienbücher der Geographie). 2. Aufl., Stuttgart 1992 [UB 113 783 2]

EHRENBERG, ANDREW S.C.: Statistik oder der Umgang mit Daten. Eine praktische Einführung mit Übungen. 1. Aufl. Weinheim, Deerfield Beach (FL) 1986

JANSSEN, Jürgen / LAATZ, Wilfried: Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows. Eine anwendungsorientierte Einführung in das Basissystem Vers. 8 und das Modul Exakte Tests. 3. Neubearb. & erw. Neuaufl., Berlin, Heidelberg, New York 1999 [32 G 069]

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4.2 Zur graphischen Umsetzung

Mund, : AV-Tutor. Mainz 2000, unter: http:// www.uni-mainz.de/institut/mund/

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4.3 Zum Klima allgemein

HÄCKEL, Hans: Meteorologie (UTB für Wissenschaft). 3. Verb. Aufl., Stuttgart 1993

LESER, Hartmut: Dierke-Wörterbuch Allgemeine Geographie. Neuausgabe, Braunschweig 1997

LAUER, Ferdinand: Klimatologie. 2. überarb. Aufl., Braunschweig 1995 [UB 35 A 605]

MEYER, Ferdinand [Hrsg.]: Dierke Weltatlas. Neubearbeitung von 1974, Braunschweig 1984/85

MÜLLER, M.-J.: Handbuch ausgewähler Klimastationen der Erde (Forschungsstelle Bodenerosion der Universität Trier, H.5). Trier 1996

MÜLLER-HOHENSTEIN, Klaus: Die Landschaftsgürtel der Erde (Teubner Studienbücher der Geographie). 2. Aufl., Stuttgart 1981

SCHÖNWIESE, Christian-Dietrich: Klimatologie (UTB für Wissenschaft). Stuttgart 1994 [UB 35 A 601]

TANCK, Hans-Joachim: Meteorologie. Wetterkunde, Wetteranzeichen, Wetterbeeinflussung. Überarb. & akt. Neuaufl., Hamburg 1985

WEISCHET, Wolfgang: Einführung in die Allgemeine Klimatologie. Physikalische und meteorologische Grundlagen (Teubner Studienbücher derGeographie). 6. Überarb. Aufl., Stuttgart 1995 [UB 35 A 611]

WESTERMANN KARTOGRAPHIE [Hrsg.]: Dierke Weltatlas. 3. Akt. Aufl., Braunschweig 1992

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4.4 Zu Ozeanien

WAGNER, Julius / LIST, Elisabeth / EGGERS, Willy [Hrsg.]: Australien. Neuseeland, Ozeanien, Polargebiete, Weltmeere (Harms Erdkunde Bd. VII), München 1974 [UB 35 E 021 7]

WEISCHET, Wolfgang: Regionale Klimatologie. Teil 1: Die Neue Welt. Amerika, Neuseeland, Australien. (Teubner Studienbücher der Geographie) ; Stuttgart 1996 [UB 35 A 651 1]

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5 Abbildungsverzeichnis

Einfügung 1: ALLE STATIONEN DER DATEI "OZEANIEN.SAV"

Einfügung 2: JAHRESMITTELTEMPERATUREn

Einfügung 3: VERGLEICH MINIMA-/MAXIMATEMPERATUREN IM JAHRESMITTEL

Einfügung 4:REGENMENGE IM FEBRUAR (MM) EINFÜGUNG 5: AUGUSTNIEDERSCHLAG (MM)

Einfügung 6: MONATSAUSWAHL

Einfügung 7: SREEPLOT DER 6-FAKTORENLÖSUNG

Einfügung 9: EINFLUß DES FAKTOR 1 AUF DIE STATIONEN

Einfügung 10: EINFLUß VON FAKTOR 2

Einfügung 11: EINFLUß VON FAKTOR 3

Einfügung 12: EINFLUß VON FAKTOR 4

Einfügung 13: EINFLUß VON FAKTOR 5

Einfügung 14: EINFLUß VON FAKTOR 6

Einfügung 16: ENDGÜLTIGE CLUSTERZUGEHÖRIGKEIT DER EINZELNEN STATIONEN

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6 Anhang

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6.1 Datentabellen SPSS

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6.1.1 Statistik der Variablen von "Ozeanien.sav" bereinigt

  Mittl. Temperatur in °C, Februar Mittl. Temperatur in °C, Mai Mittl. Temperatur in °C, August Mittl. Temperatur in °C, November Mittl. Temperatur (Jahr) in °C Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Februar Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Mai Mittl. Max. d. Temperatur in °C, August Mittl. Max. d. Temperatur in °C, November Mittl. Max. d. Temperatur (Jahr) in °C Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Februar Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Mai Mittl. Min. d. Temperatur in °C, August Mittl. Min. d. Temperatur in °C, November Mittl. Min. d. Temperatur (Jahr) in °C
Gültig 170 170 170 170 170 150 150 150 150 150 150 150 150 150 150
Fehlend 0 0 0 0 0 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
Mittel 18,272 21,658 22,747 19,678 20,564 23,760 26,802 27,496 25,022 25,652 14,399 17,571 18,842 15,587 16,513
Median 23,100 22,150 25,850 22,350 22,100 28,900 28,050 30,000 28,900 28,300 18,600 19,400 22,200 17,800 18,300
Modus 26,40 27,80 27,50 26,10 26,50 30,00 30,60 31,70 31,10 30,60 22,80 23,90 23,30 22,80 22,80
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Februar Absol. Max. d. Temperatur in °C, Mai Absol. Max. d. Temperatur in °C, August Absol. Max. d. Temperatur in °C, November Absol. Max. d. Temperatur (Jahr) in °C Absol. Min. d. Temperatur in °C, Februar Absol. Min. d. Temperatur in °C, Mai Absol. Min. d. Temperatur in °C, August Absol. Min. d. Temperatur in °C, November Absol. Min. d. Temperatur (Jahr) in °C Mittl. relative Feuchte in %, Februar Mittl. relative Feuchte in %, Mai Mittl. relative Feuchte in %, August Mittl. relative Feuchte in %, November Mittl. relative Feuchte (Jahr) in %
Gültig 170 170 170 170 169 170 170 170 170 170 163 163 163 163 163
Fehlend 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 7 7 7 7 7
Mittel 32,414 34,062 33,917 33,136 38,984 5,720 9,822 12,278 6,780 1,437 69,276 71,601 73,865 69,644 70,865
Median 33,800 34,800 34,700 33,600 38,300 8,650 10,100 14,700 8,050 1,700 74,000 76,000 78,000 74,000 75,000
Modus 34,40 32,80 34,40 33,90 36,70 20,60 21,10 20,00 12,20 15,60 77,00 78,00 79,00 79,00 78,00
  Mittl. Niederschlag in mm, Februar Mittl. Niederschlag in mm, Mai Mittl. Niederschlag in mm, August Mittl. Niederschlag in mm, November Mittl. Niederschlag (Jahr) in mm Max. Niederschlag in mm Max. Niederschlag in mm Max. Niederschlag in mm Max. Niederschlag in mm Max. Niederschlag (Jahr) in mm Min. Niederschlag in mm Min. Niederschlag in mm Min. Niederschlag in mm Min. Niederschlag in mm Min. Niederschlag (Jahr) in mm
Gültig 170 170 170 170 170 103 103 103 102 71 98 96 96 98 69
Fehlend 0 0 0 0 0 67 67 67 68 99 72 74 74 72 101
Mittel 99,770 150,500 182,776 109,758 1647,229 290,941 357,757 405,029 247,107 2230,831 13,336 34,979 54,218 22,964 884,797
Median 57,000 122,000 137,000 61,500 1337,000 193,000 307,000 326,000 176,000 1795,000 1,000 15,000 15,500 1,000 493,000
Modus 18,00 28,00 3,00 18,00 632,00 10,00 400,00 95,00 130,00 163,00 ,00 ,00 ,00 ,00 94,00
  Max. Niederschlag 24h in mm, Fe-bruar Max. Niederschlag 24h in mm, Mai Max. Niederschlag 24h in mm, August Max. Niederschlag 24h in mm, No-vember Max. Niederschlag 24h (Jahr) in mm Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Fe-bruar Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Mai Tage mit Niederschlag über 0,1mm, August Tage mit Niederschlag über 0,1mm, No-vember Tage mit Niederschlag (Jahr) über 0,1mm Sonnenscheindauer in h, Fe-bruar Sonnenscheindauer in h, Mai Sonnenscheindauer in h, Au-gust
Gültig 168 168 168 168 167 170 170 170 170 170 105 105 105
Fehlend 2 2 2 2 3 0 0 0 0 0 65 65 65
Mittel 92,583 116,845 135,714 103,714 219,532 8,011 10,964 11,788 8,723 119,658 170,238 198,904 206,952
Median 72,000 92,500 102,000 79,000 191,000 7,000 11,000 11,000 7,000 122,000 179,000 205,000 214,000
Modus 71,00 79,00 43,00 76,00 147,00 3,00 13,00 11,00 3,00 78,00 123,00 202,00 232,00
  Sonnenscheindauer in h, No-vember Sonnenscheindauer (Jahr) in h Potentielle Verdunstung in mm, Februar Potentielle Verdunstung in mm, Mai Potentielle Verdunstung in mm, August Potentielle Verdunstung in mm, November Potentielle Verdunstung (Jahr) in mm Mittl. Windgeschw. in m/sec., Februar Mittl. Windgeschw. in m/sec., Mai Mittl. Windgeschw. in m/sec., August Mittl. Windgeschw. in m/sec., November Mittl. Windgeschw. (Jahr) in m/sec.
Gültig 105 104 168 168 168 168 168 99 99 98 98 97
Fehlend 65 66 2 2 2 2 2 71 71 72 72 73
Mittel 188,266 2263,865 82,446 107,696 115,476 91,488 1200,761 3,246 3,176 3,033 3,165 3,154
Median 185,000 2262,000 96,000 106,000 136,500 96,000 1178,000 3,100 3,000 3,000 3,100 3,100
Modus 112,00 2262,00 ,00 154,00 151,00 ,00 555,00 2,60 3,00 1,50 3,90 3,60
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6.1.2 Faktorenanalyse

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6.1.2.1 Kommunalitäten
Anfänglich Extraktion
Mittl. Temperatur in °C, Februar 1,000 ,993
Mittl. Temperatur in °C, Mai 1,000 ,983
Mittl. Temperatur in °C, August 1,000 ,983
Mittl. Temperatur in °C, November 1,000 ,979
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Februar 1,000 ,977
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Mai 1,000 ,964
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, August 1,000 ,971
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, November 1,000 ,958
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Februar 1,000 ,949
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Mai 1,000 ,977
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, August 1,000 ,977
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, November 1,000 ,970
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Februar 1,000 ,885
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Mai 1,000 ,811
Absol. Max. d. Temperatur in °C, August 1,000 ,881
Absol. Max. d. Temperatur in °C, November 1,000 ,843
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Februar 1,000 ,972
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Mai 1,000 ,957
Absol. Min. d. Temperatur in °C, August 1,000 ,950
Absol. Min. d. Temperatur in °C, November 1,000 ,959
Mittl. relative Feuchte in %, Februar 1,000 ,849
Mittl. relative Feuchte in %, Mai 1,000 ,872
Mittl. relative Feuchte in %, August 1,000 ,912
Mittl. relative Feuchte in %, November 1,000 ,914
Mittl. Niederschlag in mm, Februar 1,000 ,890
Mittl. Niederschlag in mm, Mai 1,000 ,948
Mittl. Niederschlag in mm, August 1,000 ,957
Mittl. Niederschlag in mm, November 1,000 ,972
Max. Niederschlag in mm 1,000 ,784
Max. Niederschlag in mm 1,000 ,893
Max. Niederschlag in mm 1,000 ,915
Max. Niederschlag in mm 1,000 ,856
Min. Niederschlag in mm 1,000 ,433
Min. Niederschlag in mm 1,000 ,726
Min. Niederschlag in mm 1,000 ,828
Min. Niederschlag in mm 1,000 ,878
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Februar 1,000 ,874
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Mai 1,000 ,785
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, August 1,000 ,858
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, November 1,000 ,888
Potentielle Verdunstung in mm, Februar 1,000 ,952
Potentielle Verdunstung in mm, Mai 1,000 ,950
Potentielle Verdunstung in mm, August 1,000 ,956
Potentielle Verdunstung in mm, November 1,000 ,956

Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse.

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6.1.2.2 Komponentenmatrix
Komponente 1 2 3 4 5 6
Mittl. Temperatur in °C, Februar ,905
Mittl. Temperatur in °C, Mai ,915
Mittl. Temperatur in °C, August ,799 -,492
Mittl. Temperatur in °C, November ,502 ,835
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Februar ,904
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, Mai ,833 -,445
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, August ,726 -,598
Mittl. Max. d. Temperatur in °C, November ,887
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Februar ,871
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, Mai ,953
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, August ,821
Mittl. Min. d. Temperatur in °C, November ,634 ,740
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Februar ,846
Absol. Max. d. Temperatur in °C, Mai ,453 -,725
Absol. Max. d. Temperatur in °C, August -,813
Absol. Max. d. Temperatur in °C, November ,858
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Februar ,503 ,797
Absol. Min. d. Temperatur in °C, Mai ,945
Absol. Min. d. Temperatur in °C, August ,873
Absol. Min. d. Temperatur in °C, November ,720 ,624
Mittl. relative Feuchte in %, Februar ,669
Mittl. relative Feuchte in %, Mai ,486 -,472 ,482
Mittl. relative Feuchte in %, August ,485 -,678
Mittl. relative Feuchte in %, November ,705 -,458
Mittl. Niederschlag in mm, Februar -,576 ,410
Mittl. Niederschlag in mm, Mai ,544 ,508
Mittl. Niederschlag in mm, August ,488 -,411 ,642
Mittl. Niederschlag in mm, November ,598 ,449 -,497
Max. Niederschlag in mm ,508 -,481
Max. Niederschlag in mm ,435 ,567 ,402
Max. Niederschlag in mm ,454 -,429 ,633
Max. Niederschlag in mm ,580 ,440 -,427
Min. Niederschlag in mm -,407
Min. Niederschlag in mm ,558
Min. Niederschlag in mm ,454 ,662
Min. Niederschlag in mm ,499 -,439 -,510
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Februar -,709
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, Mai ,429 -,483 ,560
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, August ,413 -,481 ,418
Tage mit Niederschlag über 0,1mm, November ,615 -,514
Potentielle Verdunstung in mm, Februar ,955
Potentielle Verdunstung in mm, Mai ,916
Potentielle Verdunstung in mm, August ,735 -,481
Potentielle Verdunstung in mm, November ,935

Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse.

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6 Komponenten extrahiert

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6.1.2.3 Statistiken Faktoranalyse
REGR factor score 1 REGR factor score 2 REGR factor score 3 REGR factor score 4 REGR factor score 5 REGR factor score 6
N Gültig 89 89 89 89 89 89
Fehlend 81 81 81 81 81 81
Mittelwert -2,07075E-16 3,21839E-16 -1,99590E-16 -6,06256E-16 4,04171E-16 -3,79222E-16
Median ,3528172 ,3893088 -,2631366 ,2095000 -,2231521 -,1368777
Modus -2,58453 -2,33323 -,77038 -2,47212 -1,75995 -1,51671

a Mehrere Modi vorhanden. Der kleinste Wert wird angezeigt.

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6.1.3 Clusteranalyse

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6.1.3.1 Komponententransformationsmatrix
Komponente 1 2 3 4 5 6
1 ,302 ,733 ,369 ,341 ,297 ,176
2 ,892 -,119 -,297 -,301 ,047 ,094
3 ,129 -,659 ,348 ,434 ,444 ,208
4 ,264 -,103 ,650 -,061 -,416 -,566
5 -,122 -,023 ,480 -,647 -,016 ,580
6 ,111 -,050 -,038 ,428 -,735 ,510
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1 "Zu Ozeanien zählen die Inseln des südwestlichen Pazifischen Ozeans zwischen Australien und dem Malaiischen Archipel im Westen und den küstennahen Inseln Südamerikas im Osten" (WAGNER et.al. 1974).
2 WEISCHET 1996, S.433
3 WAGNER 1974, S. 284
4 WAGNER 1974, S. 295
5 MÜLLER 1996